Claudia van Hasselt

Die Mezzosopranistin entwickelt kontinuierlich neue Präsentationsformate u. a. mit ihren Ensembles FrauVonDa und طناین TAN-IN. Aus klassischen Gesangstraditionen heraus erweitert sie Grenzen von Genres, Zeit und Raum auf der Suche nach einer zeitgenössischen Klangsprache. Als Produzentin und Sängerin erzählt sie durch Neue Musik gemeinsam u. a. mit iranischen Künstlerinnen, entlang der baltischen See, im Banat und natürlich auch in ihrer Heimat, singt u. a. an der Deutschen Oper Berlin, an der Staatsoper Unter den Linden Berlin und bei der Ruhrtriennale. 

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Lotte Greschik

Die Regisseurin und Szenografin entfaltet ihre Konzepte auf hybride Weise: Indem sie Material gleichwertig aus Bestandteilen von Raum, Klang, Text- und Bild verwendet, gestaltet sie Momente, die sich vordergründiger Logik entziehen. Lotte Greschik bearbeitet Partituren radikal, reduziert Repertoire auf ein Narrativ – und das europaweit an freien Spielstätten, in Museen sowie im öffentlichen Raum, u.a. im Radialsystem Berlin und am Centre Pompidou Paris. Sie inszenierte Uraufführungen von Komponist:innen wie Sarah Nemtsov, Arne Sanders und Sebastian Elikowski-Winter, darunter Werke wie „Herzland“, „Echos“, „Kafkaskop“ und „Cembaloille“. 

NICOLAS WIESE

Der Medienkünstler und Diplom-Designer schafft bewegte Bildwelten und Klangstrukturen. Zusammen mit anderen Künstler:innen und Autor:innen erweitert er Konzertformate transdisziplinär. Seine detailreichen und im Wortsinn vielschichtigen Kreationen führten ihn zu Festivals, Museen, Konzerthäusern, Kinos, Kunstvereinen, Clubs und Fabrikruinen in ganz Europa, Nordamerika, dem Iran, Israel und der Türkei.
Wiese studierte Kommunikationsdesign, Illustration, Klangkunst, Soziologie und Philosophie in Hamburg und Berlin.

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